„Ich möchte in meinen Bildern einen Kunstraum schaffen, der dem Betrachter die Freiheit ermöglicht, sich zu verbinden – mit seiner eigenen Wirklichkeit. Das Bild wird zur Projektionsfläche des Unterbewußten. Für mich ist ein Bild dann gut, wenn es eine innere Tür aufmacht und mich mit mir selbst konfrontiert und mich gleichzeitig in Bewegung hält
– physisch, aber auch in meiner Wahrnehmung.“
Annette Selle

„Am Horizont“ (Ausschnitt)
Öl und Pigmente auf Leinwand

Oft lauert hinter den Herausforderungen Ungewissheit
– ein Versprechen, Hoffnung, vielleicht Glück in der Ferne
einerseits, oder latente Gefahr und Bedrohung
– ein verführerisches Risiko!

Stimmen:
„Annette Selles Arbeiten bewegen sich stets an der Grenze zur Abstraktion.“
„Sie sind gegenständlich lesbar, entfalten jedoch vor allem ihre abstrakt-kompositorische Dimension.“ 
„Die Bilder formen Zeit und Raum. Der Künstlerin dienen ihre Farben vor allem als zutiefst emotionale Stimmungsträger.“

Seit 1999 werden Annette Selles Arbeiten kontinuierlich in Ausstellungen gezeigt und ihre Bilder sind Bestandteil zahlreicher Kunstsammlungen.
Sie studierte Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Humboldt-Universität in Berlin. 
2016 wird sie leitende Dozentin an der JugendKunstschule Atrium in Berlin. 
Annette Selle ist Mitglied im Netzwerk Frauenmuseum Berlin und im Brandenburger Verband Bildender Künstler. 

„Die Überfahrt“ (Ausschnitt)
Öl und Pigment auf Leinwand

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